Приветствую Вас, Гость
Deutsche Rheime
Elefant 
Ein Elefant, bum-bum-bum, kommt angerannt, 
bum-bum-bum.
Er schl’gt mit dem Bommel 
auf eine Trommel: eins und zwei, das ist drei.

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh mit meiner Laterne 
und meine Laterne mit mir. 
Dort oben leuchten die Sterne, 
und unten leuchten wir. 
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus, 
rabimmel, rabammel, rabum 


Geburtstagslied 
Zum Geburtstag viel Glück, 
zum Geburtstag viel Glück. 
Zum Geburtstag, lieber Paul, 
zum Geburtstag viel Glück!

Liebe Schwester, tanz mit mir 

Liebe Schwester, tanz mit mir, 
beide Hände reich ich dir. 
Einmal hin, einmal her, 
rund herum, das ist nicht schwer.

Tannenbaum 
O, Tannenbaum, o, Tannenbaum, 
wie grün sind deine Blätter! 
Du grünst nicht nur zur Sommer zeit, 
nein, auch im Winter, wenn es schneit. 
O, Tannenbaum, o, Tannenbaum, wie grьn sind deine Blätter!

Liebe Sonne 
Liebe Sonne, scheine wieder, 
schein die düstern Wolken nieder! 
Komm mit deinem goldnen Strahl 
wieder über Berg und Tal
Trockne ab auf allen Wegen 
überall den alten Regen! 
Liebe Sonne, lass dich sehn, 
dass wir können spielen gehen!

Was? 
Wenn es regnet – wird’s nass. 
Wenn es schneit – wird’s weiß. 
Wenn es friert – wird’s Eis. 
Wenn es scheint – wird’s heiß. 
Wenn es taut – wird’s grün, 
Können wieder Blumen blüh’n.
Noch mehr.....
Meine Familie
Das ist die Mutter, lieb und gut.
Das ist der Vater mit frohem Mut.
Das ist der Bruder, schlank und groß.
Das ist die Schwester mit dem Buch im Schoß.
Das ist das Kindchen, klein und zart.
Das ist die Familie von guter Art.
Sonne, Sonne, scheine heller,
deine goldenen Strahlen breite aus!
Auf, ihr Freunde, schreitet schneller,
gleicher Schritt bringt uns stärker noch voraus!
Unsre Körper, unsere Herzen bleiben jung davon.
Keine Angst vor Hitze, Kälte, härte froh dich ab,
Sport voran, ja, voran!

Es war eine Mutter 
die hatte vier Kinder: 
den Frühling, den Sommer, 
den Herbst und den Winter. 

Der Frühling bringt Blumen, 
der Sommer den Klee. 
Der Herbst der bringt Trauben, 
der Winter den Schnee.

 

RÄTSEL 

Die Felder weiß, 
Auf Flüssen Eis, 
Es weht der Wind. 
Wann ist das, Kind? 
(im Winter) 

* * * 
Wann kann man Wasser im Sieb tragen? 
(im Winter) 

* * * 
Was grünt im Sommer 
Und auch im Winter, 
Und worüber freuen sich 
Zur Neujahrszeit die Kinder? 
(der 
Tannenbaum

* * * 
Im Sommer bin ich kalt und stumm, 
Mich keiner will. Wisst ihr, warum? 
Im Winter doch, das kennt ihr ja, 
Sitzt ihr am liebsten mir ganz nah. 
(der Ofen) 

* * * 
Draußen steht ein weißer Mann, 
der sich niemals wärmen kann. 
Wenn die Frühlingssonne scheint, 
schwitzt der weiße Mann und weint. 
Er wird klein und immer kleiner. 
Sag, was ist das wohl für einer? 
(der Schneemann) 

* * * 
Bin ich warm, ist's draußen kalt; 
Dann besucht mich jung und alt. 
(der Ofen) 

* * * 
Aus den Wolken fliegt es, 
von den Bäumen fällt es, 
jedem Kind gefällt es. 
In der Hand muss es zergehen, 
jeden Winter kannst du's sehen. 
Was ist das? 
(die Schneeflocke) 

* * * 
Welcher Mann hat Angst vor der Sonne? 
(der Schneemann) 

* * * 
Ich weiß Blumen, 
die im Winter kommen 
und im Sommer wieder gehn. 
Rat mal, wo die Blumen stehn! 
(die 
Eisblumen am Fennster) 

* * * 
Im Sommer und zur Winterzeit 
dieselbe Farbe, dasselbe Kleid. 
(der Tannenbaum)